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Das persönliche Gespräch dient in erster Linie dazu sich kennen zu lernen und um zu entscheiden ob eine gemeinsame Filmherstellung möglich ist.

 

Wenn ein gemeinsames Filmprojekt angestrebt wird, dann werden alle Wünsche, Erwartungen und Möglichkeiten so wie die technische Umsetzung besprochen. 

 

Keiner kennt sich so gut aus wie Du!

 

Jetzt bist Du gefragt. Jetzt bist Du mein Lehrer und erzählst mir alles über deine Arbeit, Betrieb, Produkt oder Dienstleistung, damit ich einen möglichst großen und guten Einblick und Überblick über die Materie bekomme.


Die Ziele für den Film werden definiert. Welche Zielgruppen werden angestrebt werden.


Werden noch weitere Neuerungen benötigt, wie z.B. das Überarbeiten der Internetseite ?

Welche zusätzlichen Möglichkeiten können noch aktiviert werden um eine Gewinnmaximierung und einen höheren Bekannheitsgrad zu erreichen ?


Branchenüblich kostet ein Redakteur pro Tag zwischen 300,- und 1000,- Euro.

 

Dich kostet es deine Zeit

Meine Kosten für das erste Gespräch sind nur die Anfahrtskosten. Je nach Entfernung könnten auch noch Spesen dazu kommen.

 

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Das Besichtigen des Drehorts kann in den meisten Fällen am selben Tag stattfinden, wie das persönliche Gespräch. In Ausnahmen oder aus Zeitgründen kann dafür natürlich auch sschon mal ein anderer Tag gewählt werden.

Bei der Drehortbesichtigung überlege ich mir die Bilder, die wir für den Film benötigen. Ich mache ein paar Fotos mit verschiedenen Kameraeinstellungen um damit später die SHOTLIST/Drehbuch oder den Drehplan zu erstellen.

 

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Hierbei geht es darum, dass die Ideen und Visionen aus unserem persönlichem Gespräch zu Papier gebracht werden. 

Ich plane die Drehzeit und das Equipment ein, dass wir benötigen um Deine Wünsche zu erfüllen.

Meine Recherche bezieht sich in erster Linie auf Deine Mitbewerber. Ich finde heraus was Dich von Deinen Mitbewerbern besonders hervorhebt, wenn sich das in unserem Gespräch noch nicht ergeben haben sollte.

Ansonsten suche ich noch weitere Punkte, die wir eventuell übersehen haben könnten.

Deine Einzigartigkeit und Deine Besonderheiten werden ausgearbeitet um sie später gut zu präsentieren und hervorzuheben.

 

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Jetzt wird eine detailierte Übersicht über den Ablauf der Filmherstellung erarbeitet. Das heißt das die bildgestalterischen Elemente ausgearbeitet werden. Die Kamerapositionen und die Kameraeinstellungen werden ausgearbeitet.

Hierfür gibt es verschiedene Formen der Verarbeitung. Es kann eine SHOTLIST mit Text sein. Ein Exposé, Treatment oder Drehbuch.

Wobei ein echtes Drehbuch, wie es bei ganz großen Filmproduktionen für das Kino geschrieben wird, ist in den wenigsten Fällen notwendig.

Für diese Tätigkeit benötige ich jetzt die Fotos, die ich am "Drehort" geschossen habe.

 

Das spart viel Zeit und Kosten, da bei Filmen zwischen 3 und 8 Minuten die SCRIBBLE

ca. € 1.500,- bis € 4.000,- kosten. 

 

In dieser Phase der Produktion kann auch der Sprechertext erstellt, wenn denn einer gebraucht wird.

 

 

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Die Termine mit den Darsteller, Schauspielern, Assistenten, Sprecher, Interviewpartner oder Mitarbeitern (PROTAGONIST) werden abgesprochen.

Der Ablauf mit den Personen wird besprochen und geplant.

 

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Die Bild- und Tonaufnahmen werden von mir persönlich durchgeführt. Die Dauer der Aufnahmen ist unterschiedlich und davon abhängig wieviel Drehorte, Personen und Kameraeinstellung benötigt werden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das die Drehzeit immer etwas länger dauert als ursprünglich eingeplant. Das hängt damit zusammen, das wärend des Drehs immer noch mal ein sehr gute Idee oder schöne Kameraeinstellungen dazu kommen. Diesen Luxus können wir uns erlauben. Dafür entstehen keine zusätzlichen Kosten.

 

 

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Das Filmmaterial/Rohmaterial wird nun im Schnitt bearbeitet. Dazu muss das Material in den Schnittplatz übertragen werden. Danach wird das Material gesichtet und eine Schnittliste erstellt. Anhand der Schnittliste wird der sogenannte Grobschnitt gefertigt.

 

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Jetzt werden die vorher ausgewählten Filmszenen zusammengeschnitten. Da es sich zunächst nur um eine Übersicht handelt, wird es der Roh-oder Grobschnitt genannt.

Wenn der Grobschnitt gefertigt ist, dann kann sich der Kunde den Film ansehen.

In dieser Phase der Filmherstellung kann man sich nun ein reales und greifbares Bild von dem Film machen.

 

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Wenn das Bildmaterial (Fimmaterial/ Footage) im Grobschnitt fertiggestellt ist. Dann kommt die Musik dazu. Dabei bleibt es jedem "Cutter" selber überlassen in welcher Reihenfolge er das Material schneidet, kopiert oder hinzufügt.

In dieser Produktionsphase wird auch der Sprechertext hinzugefügt, wenn sich der Film ohne Sprechertext nicht selber trägt.

Für die Musikauswahl gibt es unterschiedliche Varianten. Die Musik kann extra komponiert werden, was dann natürlich etwas kostet. Es können fertige Lieder gewählt werden, wo die Rechte für die Verwendung bezahlt werden müssen oder ich wähle die sogenannte "freie Musik" aus. Die ist "freie Musik" ist kostenlos und daher ist die Auswahl sehr stark begrenzt.

 

Der Sprechtext sollte bereits geschrieben sein.

Wenn bis jetzt noch nicht klar war, das ein Sprechertext benötigt wird oder die Entscheidung erst zu einem späteren Zeitpunkt getroffen wurde, dann wird der Text jetzt geschrieben.

Der Sprechertext wird aufgenommen und dem Film zugefügt. Wer den Text einsprechen soll, sollte längst entschieden sein, dennoch besteht die Möglichkeit das bis zu diesem Punkt der Herstellung noch kurzfristig umzuentscheiden.

 

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Endlich können wir uns von dem Film einen wirklichen und realen Einblick verschaffen.

Bis zu diesem Zeitpunkt ist das ganze Filmprojekt mehr oder weniger eine theoretische Geschichte, zu dem ein Film im Kopf abläuft. Jetzt kann der Film beurteilt werden, obwohl die Produktionsphase noch nicht komplett vollendet ist.

Es ist nicht üblich den Film jetzt schon dem Kunden zu zeigen, aber ich mache das immer so, wegen dem nächsten Schritt der jetzt folgt und der aus meiner Sicht noch sehr wichtig ist.

 

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Ich persönlich halte nichts von Nacharbeiten bei einem Filmprojekt, da es nicht angehen kann. Im Vorfeld sollte alles sorgfältig geplant und besprochen werden, das eine Nachbearbeitung überflüssig ist.

Dennoch sehe ich selber die Entwicklung während einer Filmproduktion. Es kommt immer vor, das dem Kunden oder mir noch eine tolle Idee oder ein Verbesserungsvorschlag einfällt. Das ist ja auch eigentlich ganz logisch, da wir mit unseren Aufgaben wachsen. In dem Moment wo wir uns mit einer neuen Sache beschäftigen, fallen uns natürlich auch neue Dinge dazu ein und das ist der Grund warum ich die Änderungen mittlerweile begrüße.

 

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Texte und Namen werden für den Film erstellt. Wenn es sich um sehr aufwändige Animationen handelt, dann mache ich die tweilweise auch schon vor dem Filmdreh, wenn die Zeit es zuläßt. Das Einfügen von den Grafiken oder Animationen mache ich erst nach dem Grobschnitt und dem Sichten mit dem Kunden, da es von dem eigentlichen Filminhalt doch etwas ablenken kann. Die Grafik und Animation hat nichts mir der Filmdramaturgie zu tun und deshalb lasse ich sie weg.

 

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Das Filmprojekt nährt sich dem Ziel der Endfertigung.

Jetzt wird der Feinschliff vorgenommen. Die Bilder werden farblich und die Helligkeits- und Kontrastwerte werden aufeinander abgestimmt, da es immer zu leichten Lichtveränderungen beim Filmen kommen kann.

Die Übergänge zwischen den einzelnen Szenen werden erstellt. Spezialeffekte werden eingebaut. Das ist, wie der Name schon vermuten läßt, eine sehr feine Abstimmung und somit nochmal zeitaufwendig.

Hierzu gehört auch das Aussteuern / Auspegeln der Musik, Atmosound und Sprache.

 

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Jetzt kann der Kunde den fertigen Film bewundern.

Bis zu diesem Zeitpunkt oder auch später kann er sich entscheiden, wie mit dem Film weiter verfahren werden soll, wenn das im Vorfeld noch nicht ganz klar sein sollte.

Soll der Film nur für das Internet sein ? Auf CD, DVD, USB-Stick, externe Festplatte oder Blue-ray ausgespielt werden. Der gewünschte Dateträger ist ausschlaggebend für die Bildqualität.

 

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Die folgenden Arbeitsschritte sind abhängig von den Kundenwünschen

Wenn mein Kunde eine CD, DVD oder Blue-ray möchte, dann entwerfe ich dafür das Cover.

Ebendso wird von mir der Druck für den Datenträger entwickelt.

 

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Das vervielfältigen oder kopieren von dem Master übernehme ich nicht. Dazu fehlen mir die Maschinen. Bislang habe ich für meine Kunden ein gutes Angebot aus dem Internet herausgesucht.

Ich sende dem Kopierwerk den Film und das Cover und das Kopierwerk schickt die Ware dann direkt zum Kunden.

Das soll heißen, das ich die Vermittlung übernehme.

 

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Es gibt viele Plattformen im Internet um seinen Film zu präsentieren. Wer einen eigenen Filmkanal auf einer oder mehrern Plattformen haben möchte, den erfülle ich auch diesen Wunsch. Am besten ist es natürlich wenn der Film auf der eigenen Seite präsentiert wird, da wir ja den "Traffic" erhöhen wollen.

Wenn meinen Kunden damit einverstanden sind, dann lade ich den Film auf meinem YouTube - Kanal hoch.

Klicke auf MK Medien Filme um zu meinen YouTube Kanal zu gelangen !

 

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Da gibt es viele Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, wie gerade erwähnt, die Filmplattformen im Internet. Es gibt noch die Möglichkeiten der Serienmails, Serienbrief, Flyer, Netzwerke usw. Die Möglichkeiten sind sehr vielseitig und davon abhängig um welches Produkt oder Dienstleistung es sich handelt.

 

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Hinweis:

Da ich die meisten Aufgaben alleine übernehme, kann ich in der Reihenfolge oft variieren und ich muß mich nicht zu 100% an den hier beschriebenen Ablauf halten.

Dadurch behalte ich immer haargenau die Übersicht über das Filmprojekt.

Bei größeren Projekten habe ich einen Assistenten oder Assistentin dabei, da es teilweise nicht alleine möglich ist.

 

Das hat den Vorteil, das Du und ich sehr flexibel in der Herstellung und Gestaltung sind.

Wenn in einer Filmherstellung eine Abteilung oder ein Bereich ins Stocken kommt, dann geht dort gar nichts mehr, wegen dem Zahnradsystem auf dem es basiert.

Bei meiner Art zu arbeiten fallen unnötige Kommunikationswege weg.

 

Eventuell kennst Du ja schon das Kommunikationsmodell.

 

Sprechen heißt nicht, dass ich auch gehört werde.

Gehört werden heißt nicht, dass ich auch verstanden werde.

Verstanden werden heißt nicht, dass es auch richtig umgesetzt wird.

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